Optimierung der Produktionsplanung
Moderator: Website
-
gentercz
Optimierung der Produktionsplanung
WITTENSTEIN bastian GmbH setzt für die Optimierung der Produktionsplanung ein Tool ein, das auf jedem beliebigen Browser läuft und als Basis die exportierten Daten aus BaaN in eine Datenbank einliest.
Was bietet das System:
• Planung mit begrenzten Kapazitäten.
• Ein höherer Informationsgehalt, der zudem schneller Verfügbar ist.
• Interne und externe Liefertreue steigern.
• Reduzierung der Durchlaufzeiten.
Beschreibung:
Hoher Informationsgehalt zu Produktionsaufträgen (PAs), deren verknüpfte Verkaufsaufträge (VKs) und der noch offenen Arbeitsgänge (AGs) sowie enthaltene Stücklisten auf nur einer Maske. Auch MRP- und MPS-Daten können berücksichtigt werden.
Neben sämtlichen Statusinformationen z.B. Lagerbestände, Status, Priorität, Kunden etc. werden auch eine Vielzahl von Berechnungen durchgeführt und entscheidungsrelevante Informationsgehalte hervorgehoben.
Es werden unterschiedliche Liefertermine, die verbleibenden Tage bis dahin sowie die Durchlaufzeiten aus den hinterlegten Stückzahlen, Stück-, Rüst- und Pufferzeiten berechnet.
• Terminermittlung aus Fertigungszeiten ohne Pufferzeiten.
• Terminermittlung aus Fertigungszeiten mit Pufferzeiten.
• Terminermittlung unter Berücksichtigung der Maschinenauslastung.
Als Berechnungsbasis werden alle Maschinen mit ihrer Kapazität aus Schichten, Anzahl Arbeitstage/Woche und Anzahl Stunden/Tag verwaltet. Feiertage und Betriebsruhetage werden dabei berücksichtigt.
Ein Benutzerprofil – hier als Master-Modell bezeichnet – definiert einmalig den tatsächlichen Zustand.
Jeder einzelne Benutzer kann jedoch mit einem eigenen Simulationsmodell eine „was-wäre-wenn“-Analyse durchführen. Wie würden sich die Fertigstellungstermine verändern, wenn die aktuelle Auftragslage mit anderen Schichten, Stundenzahlen oder Arbeitstagen gefertigt werden würde.
Neben der Liste aller Produktionsaufträge können noch andere Sichten gewählt werden:
(A) Die Produktionsaufträge je Abteilung oder Maschine (kann auch automatisiert regelmäßig an Fremdbearbeiter per eMail zugestellt werden).
(B) Kalenderansicht je Abteilung oder Maschine
* je Tag oder Kumuliert auf Woche / Monat / Jahr
* das Datum wird berechnet aus den vorangehenden Fertigungszeiten
* 3 Sichten können verglichen werden: ohne Kapazitätsbegrenzung, das eigene Simulationsmodell oder das Master-Modell.
Zugriffsrechte auf alle Funktionen können individuell eingestellt werden.
Das System ist einfach zu bedienen und innerhalb weniger Stunden erlernbar.
Aktualität der Daten:
Die Daten werden mittels einer Abfrage aus BaaN generiert (ca. 20 Sekunden), die dann in das Infosystem geladen werden (20 Sekunden). Die Häufigkeit bestimmt der eigene Bedarf an Aktualität.
Add Ons:
(A) Enpassplanung auf eine zu bestimmende Abteilung oder Maschine.
(B) Verzugslisten der Fremdbearbeiter (kann auch per eMail automatisiert zugestellt werden).
(C) Eingeschränkter Zugriff auf einzelne Funktionen z.B. für Fremdbearbeiter (selbständiger Listenabruf).
(C) Für Maschinenwartungen oder Ausfälle können Maschinen aus der Planung genommen werden.
(D) Ermittlung von Fertigungsausschuss (PPM-Zahlen), Durchlauf- und Liegezeiten pro Artikelgruppe, Abteilung oder Maschinen.
Weitere Informationen:
Auskunft gibt Joachim Laichinger QMB der WITTENSTEIN bastian GmbH
joachim.laichinger@wittenstein.de Telefon 0711 / 5756417029
Was bietet das System:
• Planung mit begrenzten Kapazitäten.
• Ein höherer Informationsgehalt, der zudem schneller Verfügbar ist.
• Interne und externe Liefertreue steigern.
• Reduzierung der Durchlaufzeiten.
Beschreibung:
Hoher Informationsgehalt zu Produktionsaufträgen (PAs), deren verknüpfte Verkaufsaufträge (VKs) und der noch offenen Arbeitsgänge (AGs) sowie enthaltene Stücklisten auf nur einer Maske. Auch MRP- und MPS-Daten können berücksichtigt werden.
Neben sämtlichen Statusinformationen z.B. Lagerbestände, Status, Priorität, Kunden etc. werden auch eine Vielzahl von Berechnungen durchgeführt und entscheidungsrelevante Informationsgehalte hervorgehoben.
Es werden unterschiedliche Liefertermine, die verbleibenden Tage bis dahin sowie die Durchlaufzeiten aus den hinterlegten Stückzahlen, Stück-, Rüst- und Pufferzeiten berechnet.
• Terminermittlung aus Fertigungszeiten ohne Pufferzeiten.
• Terminermittlung aus Fertigungszeiten mit Pufferzeiten.
• Terminermittlung unter Berücksichtigung der Maschinenauslastung.
Als Berechnungsbasis werden alle Maschinen mit ihrer Kapazität aus Schichten, Anzahl Arbeitstage/Woche und Anzahl Stunden/Tag verwaltet. Feiertage und Betriebsruhetage werden dabei berücksichtigt.
Ein Benutzerprofil – hier als Master-Modell bezeichnet – definiert einmalig den tatsächlichen Zustand.
Jeder einzelne Benutzer kann jedoch mit einem eigenen Simulationsmodell eine „was-wäre-wenn“-Analyse durchführen. Wie würden sich die Fertigstellungstermine verändern, wenn die aktuelle Auftragslage mit anderen Schichten, Stundenzahlen oder Arbeitstagen gefertigt werden würde.
Neben der Liste aller Produktionsaufträge können noch andere Sichten gewählt werden:
(A) Die Produktionsaufträge je Abteilung oder Maschine (kann auch automatisiert regelmäßig an Fremdbearbeiter per eMail zugestellt werden).
(B) Kalenderansicht je Abteilung oder Maschine
* je Tag oder Kumuliert auf Woche / Monat / Jahr
* das Datum wird berechnet aus den vorangehenden Fertigungszeiten
* 3 Sichten können verglichen werden: ohne Kapazitätsbegrenzung, das eigene Simulationsmodell oder das Master-Modell.
Zugriffsrechte auf alle Funktionen können individuell eingestellt werden.
Das System ist einfach zu bedienen und innerhalb weniger Stunden erlernbar.
Aktualität der Daten:
Die Daten werden mittels einer Abfrage aus BaaN generiert (ca. 20 Sekunden), die dann in das Infosystem geladen werden (20 Sekunden). Die Häufigkeit bestimmt der eigene Bedarf an Aktualität.
Add Ons:
(A) Enpassplanung auf eine zu bestimmende Abteilung oder Maschine.
(B) Verzugslisten der Fremdbearbeiter (kann auch per eMail automatisiert zugestellt werden).
(C) Eingeschränkter Zugriff auf einzelne Funktionen z.B. für Fremdbearbeiter (selbständiger Listenabruf).
(C) Für Maschinenwartungen oder Ausfälle können Maschinen aus der Planung genommen werden.
(D) Ermittlung von Fertigungsausschuss (PPM-Zahlen), Durchlauf- und Liegezeiten pro Artikelgruppe, Abteilung oder Maschinen.
Weitere Informationen:
Auskunft gibt Joachim Laichinger QMB der WITTENSTEIN bastian GmbH
joachim.laichinger@wittenstein.de Telefon 0711 / 5756417029